In der Workflow History kann man den Fortschritt eines Workflows einfach nachvollziehen. Man sieht genau, welche Tasks erstellt und wann von wem bearbeitet wurden. Zudem kann man als Entwickler zahlreiche Informationen hier protokollieren um den aktuellen Fortschritt darzustellen.

Die History wird allerdings nach einer gewissen Zeit gelöscht und steht somit nur begrenzte Zeit zur Verfügung. Je nach Geschäftsprozess ist es aber relevant, Entscheidungen (wer hat wann entschieden), dauerhaft zu protokollieren.

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Ein Benutzer nimmt an einer Fiori Anwendung bestimmte Einstellungen vor. Beispielsweise selektiert er in einem Drop Down Menü, dass er nur bestimmte Arbeitsplätze bearbeiten möchte. Diese Auswahl soll dauerhaft gespeichert werden, bis der Benutzer eine neue Auswahl trifft. Dabei sollen die Einstellungen auch beibehalten werden, wenn er die Anwendung verlässt und später erneut aufruft.

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Problem

Aus SAP heraus soll ein bestehendes PDF Dokument gedruckt werden. Das Dokument wurde nicht mittels Adobe Forms Service erstellt, sondern z.B.: über Dienste zum Objekt an einen Materialstammsatz abgelegt.

Auf dieser Seite ist beschrieben, wie ein PDF Dokument, welches im SAP Dokumentenmanagementsystem abgelegt ist oder mittels GUI_UPLOAD hochgeladen wurde, mittels ABAP ausgedruckt werden kann.

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Wie in dem vorherigen Beispiel beschrieben, kann über die SharePoint API auch ein Listenelement erstellt werden. Dazu wird ein HTTP Post Methodenaufruf verwendet. Dieser Aufruf erwartet im Header zwingend die Angabe eines X-RequestDigest. Dieser Wert kann mit der API /_api/contextinfo ermittelt werden.

Das folgende Beispiel zeigt, wie man ein Listenelement aus SAP heraus erstellen kann.
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Hier war es lange still, Zeit für einen neuen Beitrag. Das Thema hat mich einige Stunden gekostet. Ich hoffe es hilft dem ein oder anderen.

SharePoint bietet eine umfassende REST-API mit CRUD (Create Read Update Delete) Methoden an. Mit dieser API können z.B. Listenelemente gelesen und erstellt werden. Diese lässt sich auch in ABAP verwenden.

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Im Materialstamm, Sicht Prognose, gibt es eine Übersicht der Materialverbräuche je Periode. Diese Daten können für Forecasts und Planungen genutzt werden. Im Customizing zu den Bewegungsarten (MM) kann je Bewegungsart hinterlegt werden, ob diese Statistik-relevant sind und ob/welchen Verbrauch die Buchung beeinflusst.

In diesem Kontext bin ich auf ein Problem mit der Bewegungsart 651 gestoßen.

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Die Texte einer BSP Applikation werden in dem Online Text Repository gespeichert (OTR) Dabei werden zwei Arten von Texten unterschieden, Kurztexte (max. 255 Zeichen) und Langtexte.

OTR

Das Online Text Repository dient zum Speichern und Verwalten von Texten. Die Texte können wiederverwendbar sein. Es können aber auch Texte abgelegt werden, die nicht wiederverwendet werden können. Jeder Text erhält eine eindeutige ID (GUID)

Kurztexte

Kurztexte sind maximal 255 Zeichen lang und können in anderen Applikationen wiederverwendet werden.

Anlegen

Aus dem Web Application Builder heraus lassen sich die verfügbaren Standardtexte anzeigen

Zudem können hier neue Texte erstellt werden.

Jeder Text erhält dabei einen eindeutigen Alias, über den er wiederverwendet werden kann.

Einbinden

Eingebunden wird der Text über seinen Alias Namen

<htmlb:group id    = "BASIC_DATA"
             title = "<%= OTR(SOTR_VOCABULARY_BASIC/BASIC_DATA) %>" >

Übersetzen

Zur Übersetzung kann die Transaktion SOTR_EDIT verwendet werden. Dazu einen Kurztext im Änderungsmodus öffnen und dann über Springen -> Übersetzung in die Übersetzung verzweigen.

Langtexte

Langtexte können länger als 255 Zeichen sein, sie werden aber nicht wiederverwendet. Außerdem sollte der Gebrauch von Langtexten sparsam verwendet werden (siehe weiter unten).

Anlegen/Einbinden

Das Anlegen und Einbinden erfolgt in einem Schritt. Zunächst muss der Text in einem <OTR> Tag eingebunden werden. Der Text wird hier in der Originalsprache abgelegt. Durch Aktivieren der Seite wird der Text automatisch im OTR angelegt, intern wird der (nach wie vor sichtbare Text) durch die GUID des OTR Textes ersetzt.

<htmlb:textView text = "<otr>Hier steht der ganz wichtige Text</otr>" />

Wird der Text nun nochmals im Original geändert und die Seite aktiviert, wird ein neuer OTR Text abgelegt. Dies führt zu zahlreichen, verwaisten Einträgen, wenn z.B. Rechtschreibfehler korrigiert werden.

Um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren, muss man die SOTR_EDIT verwenden. AUF KEINEN FALL den fehlerhaften Eintrag in der BSP Applikation innerhalb des <OTR> Tags korrigieren.

Übersetzen

Die Übersetzung erfolgt direkt aus dem Web Application Builder.

Nur über diesen Weg ist eine korrekte Übersetzung gewährleistet. Wird die Übersetzung im SOTR_EDIT vorgenommen, kann der Verwendungsnachweis verloren gehen, wenn der Originaltext angepasst wird. Dies führt zu einem Verlust der Übersetzung.