S/4 HANA

Tipps und Tricks rund um S/4 HANA

Introduction

As mentioned in the last blog of this series, we defined our own Clean Core Index. Clean Core Index is a KPI to measure our Clean Core compliance. A Clean Core Index of 0 means, our system is 100% Clean Core compliant and can be run in a public cloud scenario.

The Clean Core Index is one of the most important aspect in our Clean Core strategy. For details about our strategy, please refer to the previous blog entry of this series.

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Introduction

You may have heard about the term "Clean Core". This blog will not explain what Clean Core means. I've spend lot of time to get familiar with Clean Core and found many great resources and blogs explaining almost all aspects. I don't want to repeat them here.

This blog series instead focuses on what we learned about Clean Core, what our Clean Core strategy looks like and how we try to get back control about our custom developments.

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Der Change Pointer ist eine komfortable Funktion, um Stammdatenänderungen, etwa Materialstammdaten, an Drittsysteme weiterzugeben. Dabei wird im Falle einer Änderung ein IDOC erstellt, welches die Segmente enthält, deren Daten geändert wurden.

Eine Delta-Versorgung des Drittsystems ist jedoch nicht immer gewünscht oder möglich. Der SAP Standard sieht leider keine Möglichkeit vor, ein vollständiges IDOC im Falle einer Stammdatenänderung zu versenden.

In der SAP Community wird seit Jahren daher vorgeschlagen, mittels Modifikation oder Kopie des Reports

RBDMIDOC begegnen.

Im Wesentlichen werden dabei stets die geschriebenen Daten des Change Pointers (Tabelle BDCP unter ECC, BDCP2 unter S/4) geändert und die Spalte FLDNAME mit dem Wert ALELISTING belegt.

Statt der Kopie oder der Modifikation kann auch das BAdI BDCP_BEFORE_WRITE verwendet werden

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Eine Fiori Elements ListReport Applikation bietet auf der Listenansicht eine Filterleiste. Hierüber kann der Listenumfang basierend auf Filterausdrücken eingeschränkt werden. Im Filter werden allerdings nur Spalten angeboten, welche in der zugrundeliegenden CDS View (konrekt in der root view) angeboten werden.

Mittels virtual elements kann man darüber hinaus auch Filter zu Spalten anbieten, die nur in einer Assoziation der root view enthalten sind.

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Manchmal reicht eine einfache CDS View nicht aus, um die Daten für eine E-Mail zusammen zu tragen. Bei komplexen Business Logiken kann der Aufwand, dies in Views abzubilden, groß sein. Möglicherweise existieren aber bereits Funktionsbausteine oder Klassen, welche die Daten bereitstellen.

Auf der folgenden Seite ist beschrieben, wie ein E-Mail Template mittels ABAP Code mit Daten versorgt werden kann.

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Mit S/4-HANA führt SAP eine neue Möglichkeit zum E-Mail Versand ein. Bisher wurden E-Mail Vorlagen als SAPScript- oder Standard Texte definiert.

Unter S/4-HANA können E-Mail Templates als ABAP Entwicklungsobjekte definiert werden. Diese basieren auf einer CDS View, deren Daten innerhalb der E-Mail verwendet werden können.

Dieser Beitrag ist der erste in einer Serie über die Verwendung von E-Mail Templates. Beginnen wir zunächst mit der Definition eines Templates.

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Ein Benutzer nimmt an einer Fiori Anwendung bestimmte Einstellungen vor. Beispielsweise selektiert er in einem Drop Down Menü, dass er nur bestimmte Arbeitsplätze bearbeiten möchte. Diese Auswahl soll dauerhaft gespeichert werden, bis der Benutzer eine neue Auswahl trifft. Dabei sollen die Einstellungen auch beibehalten werden, wenn er die Anwendung verlässt und später erneut aufruft.

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