SharePoint

Themen rund um SharePoint

Wie bereits auf der Seite "Nintex Workflow Delegation" beschrieben, können Aufgaben in SharePoint Online nicht einfach delegiert werden. Über den Workaround der dort beschrieben ist, kann man sich jedoch behelfen. Aus dem Umfeld entstand eine neue Anforderung, welche sich als recht umfassend erwiesen hat.

Wird eine Task delegiert, soll der neue Besitzer ebenfalls über eine E-Mail benachrichtigt werden. Der Inhalt der E-Mail soll identisch zu der ursprünglichen aufgebaut sein. Inhalt der Mail ist zum Beispiel das Datum, bis zu dem der Task abgeschlossen werden soll. Diese Information befindet sich in dem Task Element, nicht aber in dem Element des dazugehörigen Workflows (also dem eigentlichen Element des Antrags)

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Wird SharePoint on-premise betrieben, können Nintex Workflow Tasks (generell Tasks) an andere Personen delegiert werden. Dazu kann auf dem Task Formular ein Link aktiviert werden, über den der Besitzer des Tasks diesen weiterleiten kann (Beispielsweise falls der Task ihm fälschlicherweise zugewiesen wurde).
Ergänzend kann der Benutzer über die Site Einstellungen eine Art Abwesenheitszeitraum definieren. Während dieses Zeitraums werden alle an ihn gerichteten Tasks automatisch an die zuvor benannte Person delegiert. Praktisch bei Urlaub oder längerer Krankheit.

Dies ist leider im Kontext von SharePoint Online nicht möglich. Hier gibt es weder in den SharePoint Tasks, noch bei den Nintex Tasks (welche letztlich die SharePoint Tasks als Basis verwenden) eine Möglichkeit der Delegation.

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In der Workflow History kann man den Fortschritt eines Workflows einfach nachvollziehen. Man sieht genau, welche Tasks erstellt und wann von wem bearbeitet wurden. Zudem kann man als Entwickler zahlreiche Informationen hier protokollieren um den aktuellen Fortschritt darzustellen.

Die History wird allerdings nach einer gewissen Zeit gelöscht und steht somit nur begrenzte Zeit zur Verfügung. Je nach Geschäftsprozess ist es aber relevant, Entscheidungen (wer hat wann entschieden), dauerhaft zu protokollieren.

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Wie in dem vorherigen Beispiel beschrieben, kann über die SharePoint API auch ein Listenelement erstellt werden. Dazu wird ein HTTP Post Methodenaufruf verwendet. Dieser Aufruf erwartet im Header zwingend die Angabe eines X-RequestDigest. Dieser Wert kann mit der API /_api/contextinfo ermittelt werden.

Das folgende Beispiel zeigt, wie man ein Listenelement aus SAP heraus erstellen kann.
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Hier war es lange still, Zeit für einen neuen Beitrag. Das Thema hat mich einige Stunden gekostet. Ich hoffe es hilft dem ein oder anderen.

SharePoint bietet eine umfassende REST-API mit CRUD (Create Read Update Delete) Methoden an. Mit dieser API können z.B. Listenelemente gelesen und erstellt werden. Diese lässt sich auch in ABAP verwenden.

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Jeder Entwickler kennt das Problem. Man erweitert einen WebPart und möchte das neue Paket auf dem SharePoint Server bereitstellen. Insbesondere wenn die WebPart Toolpane angepasst wurde und neue Parameter benötigt werden, können bestehende Seiten, auf denen der WebPart verwendet wird, hinterher zerstört sein. Es muss sichergestellt werden, dass alle Seiten nach der Aktualisierung weiterhin aufrufbar sind. Dazu muss zunächst ermittelt werden, welche Seiten überhaupt betroffen sind. Bei häufig verwendeten WebParts wie etwa einem Kontakt WebPart kann man schnell den Überblick verlieren.

Um eine Liste aller betroffenen Seiten zu erstellen, kann man folgendes Powershell Skript bemühen.
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